
„Sand turns to gold.“[1] Dieser Slogan säumte bis 2008 die Baustellenzäune Dubais. Das Emirat galt bis dahin als das Bauwunderland Arabiens, denn nirgendwo wurde so viel, so groß und so teuer gebaut wie an diesem Ort am Arabisch-Persischen Golf. Im Mündungsbereich des Dubai Creek im Stadtgebiet Bur Dubai sowie Deira waren ursprünglich kulturelle Großprojekte, wie ein Opernhaus – entworfen von der Stararchitektin Zaha Hadid, 14 Theater, zehn Museen – darunter ein Museum of Middle East Modern Art von UN Studio, elf Galerien, neun öffentliche Bibliotheken, 72 kulturelle Ikonen und sieben Kultur- und Kunstinstitute für lokale und ausländische Künstlerinnen und Künstler geplant.[2] Eigens für diese Projekte wurde im März 2008 die Kulturverwaltung Dubai Culture and Arts Authority mit Michael Schindhelm als Kulturdirektor und Scott Desmarais als Direktor für Strategie und Unternehmungsentwicklung gegründet.[3] In der Ausstellung Dubai Next im Vitra Museum in Weil am Rhein konnte man zum ersten Mal das von Hadid entworfene Opernhaus bestaunen.[4] Laut Schindhelm sollte es Platz für Musik und Tanz aus aller Welt bieten und auf einer Fläche von 5.000 m2 eine Kunstgalerie, eine Kunstschule und ein Hotel beherbergen. Des Weiteren waren mit drei deutschen Museen längerfristige Abkommen vorgesehen, welche darauf abzielten, eine vorläufige Dachorganisation zu schaffen.[5] In einem Interview aus dem Jahr 2011 ist der ehemalige Kulturdirektor von dem gescheiterten Projekt nicht mehr so überzeugt.[6] Das größte Problem, mit dem Schindhelm zu kämpfen hatte, bestand darin, dass die Emiratis das Opernhaus mit riesigen Shoppingmalls verglichen und es daher Platz für über 3000 Personen bieten sollte. Dass der Kulturdirektor „nur“ zwei Spielstätten vorgesehen hatte, stieß wiederum auf Enttäuschung, da man sich ähnlich wie bei den Multiplexen mindestens 25 Bühnen vorstellte. Im Lichte dieses Interviews stellt sich allerdings die grundlegende Frage, ob in einer Stadt, in der mehrere Hundert Nationen leben, mit einem aus dem Westen importierten Kulturbegriff überhaupt gearbeitet werden kann. Hier kristallisiert sich deutlich das Ziel dieser zahlreichen Großprojekte heraus, Kulturreisende aus aller Welt anzuziehen und der Stadt einen neuen kulturellen Impuls nach westlichen Vorbild zu geben.
Im Rahmen des Dubai Strategic Plans soll sich Dubai bis 2015 zu einem Kunst- und Kulturzentrum – im Konkurrenzkampf mit anderen arabischen Golfstaaten – entwickeln. Ganz nach dem Motto „westliche Museen für westliche Besucherinnen und Besucher“ sollen bekannte Kulturinstitutionen eine große Anzahl von Kulturtouristinnen und -touristen nach Abu Dhabi und Doha locken.[7] Doha, der Hauptstadt des arabischen Emirates Katar, ist es bereits 2008 gelungen, das Museum Islamischer Kunst, entworfen von I.M. Pei und Jean-Michel Wilmotte, zu eröffnen.[8] Da in der islamischen Welt bis zu diesem Zeitpunkt kein Museum nach „westlichen Zuschnitt“ existierte, versuchte I.M Pei, bei diesem Projekt die kulturellen Spezifika herausarbeiten und schuf auf einer eigens gebauten Insel ein Museum, das durch seine geometrischen Formen und glatten Oberflächen an eine Festung oder ein Schiff erinnern lässt. Im Vergleich zu Doha will Abu Dhabi in Zukunft noch stärker mit Bauikonen, die von Stararchitekten kreiert werden, punkten. Geplant sind ein Mini-Louvre von Jean Nouvel und das weltweit größte Guggenheim Museum von Frank O. Gehry, die beide bis 2017 fertiggestellt werden sollen. Die zahlreichen offenen Kegel, welche die Innenhöfe des Guggenheim Museums mit Frischluft versorgen und den Besucherinnen und Besuchern Schatten spenden sollen, lassen an die alten Windtürme dieser Region erinnern.[9] Das Gebäude soll nach Fertigstellung die Aufmerksamkeit der Rezipientinnen und Rezipienten im gleichen Maße fesseln, wie das 1997 eröffnete Guggenheim Museum in der nordspanischen Stadt Bilbao, das zu einem der bedeutendsten Museen für moderne und zeitgenössische Kunst in Europa geworden ist .[10] Die gezielte Aufwertung der Stadt, auch als „Bilbao Effekt“ bezeichnet, trug dazu bei, den Bekanntheitsgrad von Bilbao erheblich zu steigern und ihr Ansehen zu vergrößern. Es ist anzunehmen, dass sich in Abu Dhabi ein ähnlicher Erfolg zutragen wird, jedoch kann so ein Ergebnis keinesfalls garantiert werden: „Es bedarf der Erfüllung vieler wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen, um ein Museum wirkungsvoll als Motor für wirtschaftliche Erneuerung und kreatives Wachstum nutzen zu können.“[11]
Das Projekt Khor Dubai soll laut dem offiziellen Pressetext der Dubai Culture and Arts Authority ein lebendiges nationales Projekt sein, in dessen Mittelpunkt die multikulturelle Vielfalt Dubais steht. Des Weiteren wird betont, dass dadurch ein pulsierendes Zentrum entsteht, in dem die Kulturen der in Dubai lebenden Ausländer und das Erbe der Emiratis miteinander verschmelzen. Hier könnte man fälschlicherweise annehmen, dass es ohne die geplanten kulturellen Großprojekte, die von den Herrschern in Auftrag gegeben worden sind, kein Kulturgeschehen in Dubai gäbe. An dieser Stelle muss daher unbedingt das Industrieviertel Al Quoz genannt werden, das sich im Westen von Dubai zum Zentrum einer aufstrebenden Kunstszene entwickelt hat. Neben der Green Art Gallery, die bereits im Jahr 1995 von der syrischen Galeristin Mayla Atassi gegründet worden ist, hat hier beispielsweise auch die private Non-Profit-Stiftung The Flying House – kurz TFH – ihre Adresse, die zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler aus dem Emirat fördert. Der offiziellen Homepage nach handelt sich hierbei weder um eine Kunstgalerie noch um ein Museum, sondern um eine Institution, die zeitgenössische Kunstwerke – wie Konzept-, Performance- und Installationskunst seit den 1970er-Jahren – der Vereinigten Arabischen Emirate bewahrt und aktiv an der Entwicklung und Pflege der zeitgenössischen Kunstinfrastruktur beteiligt ist. TFH wurde 2007 gegründet und unterstützt junge Talente aus den Emiraten mit Einzel- und Gruppenausstellungen in Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Kunstgalerien sowie internationalen Institutionen. Außerdem wird regelmäßig eine signifikante Auswahl aktueller Kunstwerke von etablierten sowie aufstrebenden Künstlerinnen und Künstler erworben.

Im Jahr 2009 waren die Vereinigten Arabischen Emirate zum ersten Mal auf der Biennale von Venedig vertreten. Unter dem selbstbewussten Motto „It’s not You, It’s Me“ waren in den Räumlichkeiten unter anderem große Architekturmodelle ausgestellt, welche die geplanten kulturellen Großprojekte zeigten.[12] In der Tradition der Biennale setzte dieser Länderbeitrag ein ungewöhnliches Statement. Anstatt vorhandene Kunstproduktionen zu zeigen, verwiesen sie mit der Ausstellung – die mehr mit einem Messestand gemein hatte – auf die großartige Zukunft, welche die Kunst und Kultur in den VAE bald mit diesen Kunstinstitutionen haben soll.
Das Museum of Middle East Modern Art von UN Studio
„Nicht, dass wir so gerne flögen – aber ist es nicht großartig, Kulturen zu kreuzen und auf der anderen Seite der Welt ein hybrides Geschäfts-Museums-Büro-Wohnhaus zu bauen? Aus eben diesem Grund, den offenbar unstillbaren und transnationalen Wunsch nach Gebäuden dieser Art zu befriedigen, ist UN Studio gegründet worden.“[13]
Im Einklang mit dem oben genannten Zitat der beiden Gründer des UN Studios Ben van Berkel und Caroline Bos soll mit dem sogenannten Museum of Middle East Modern Art – kurz MOMEMA – ein völlig neuer Typus von Kunstmuseum in Dubai entstehen:
„In MOMEMA Dubai we recognize the opportunity to create an entirely new type of museum, which consists of a vibrant urban centre, where professionals, collectors and public meet each other. In this way, MOMEMA will be a community-building institution within the city, and offer to both visitors and residents a continuously changing palette of experiences and events.“[14]
Wie aber bereits anhand des zuvor erwähnten Künstlerviertels Al Quoz zu sehen ist, hat sich dort seit den 1990er-Jahren ein Bottom-up-Projekt verwirklicht, das im Einklang mit den Bedürfnissen der dort ansässigen Künstlerinnen und Künstler entstanden ist. Der Trend, der in den VAE zu beobachten ist, die Planung neuer Gebäude den Stararchitekten zu überlassen und somit Ikonen für eine Stadt zu schaffen, lässt auch in Dubai nicht nach. Hier ist es angebracht, die kritische Frage zu stellen, ob es für eine künstlerische und kulturelle Aktivität überhaupt eine Ikone als Gebäude braucht, die der Beschreibung nach mehr ein Einkaufszentrum und einen Erlebnispark als eine Bildungsstätte darstellt.[15]

An der Nordseite des weißen Museumskomplexes ist zudem ein Panoramarestaurant geplant, und an der Südseite soll ein Hotel errichtet werden, das aber baulich vom Entertainmentbereich getrennt ist.[16] Paul von Naredi-Rainer spricht in seinem Entwurfsatlas Museumsbau das Problem der zeitgenössischen Museumsarchitektur an, die sich selbst als Kunst verstehen will und für die es eine große Herausforderung darstellt, Museen zu entwerfen, die „weder Schlafsäle noch Entertainment Center sind, sondern Laboratorien für das sinnliche Empfinden und das unerbittlich rational kritische Denken.“[17] Den Grundrissen zufolge ist der Ausstellungsbereich des MOMEMA lediglich auf zwei Ebenen angedacht, für den Rest der Nutzungsfläche von insgesamt 25.000 m2 sind in dem hybriden Museum Kunstgalerien, -ateliers, -geschäfte, ein Auditorium sowie ein Amphitheater für Live-Performances und internationale Festivals vorgesehen.[18] Hierbei sind auch Innenvisualisierungen des MOMEMA interessant, welche die unteren Ebenen zeigen: diese unterscheiden sich kaum von klassischen Shoppingmalls, die in Dubai in großer Zahl vorhanden sind. Aufgrund der hohen Temperaturen ist in Dubai das sogenannte gesellschaftliche Leben auf klimatisierte Innenräume ausgelegt, unter jeglichem Verzicht der lebendigen Einkaufsmöglichkeiten, die noch im alten Dubai im Mündungsbereich des Creek zu finden sind.[19] Die Begriffsdefinition eines Einkaufszentrums trifft auch auf die oben genannten Funktionen, die das Gebäude erfüllen soll, zu: „Ein Einkaufszentrum wird als eine Ansammlung von Handels- und Dienstleistungsbetrieben, welche eine bauliche (alles unter einem Dach) und organisatorische (einheitlicher Betrieb) Einheit bilden, definiert.“[20] Die mittig angelegten Rolltreppen, die in das Untergeschoss und in den oberen Musemusbereich führen, sind in eine weiße, baumartige, vegetabile Struktur eingesetzt, die sich bis zur Glasdecke zieht. Betrachtet man die Innenvisualisierungen des Museumsbereichs, so wiederholen sich Elemente, die bereits im Außenbereich zu finden sind. Die Besucherin und der Besucher nähert sich über Rampen dem offenen Ausstellungsbereich, der durch eine Glaswand auch einen Blick in die Mall gewährt. Ein weiteres Hauptelement ist die durch das ganze Gebäude gezogene geschwungene Decke, welche die Rezipientinnen und Rezipienten in einer fließenden Bewegung durch die Ausstellungsebene leitet. Das Museum soll nach seiner Fertigstellung – die ursprünglich für 2011 angedacht war – eine gemeinschaftsfördernde Institution in Dubai darstellen und den anspruchsvollen Besucherinnen und Besuchern sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern eine ständig wechselnde Palette von Ereignissen und Erlebnissen bieten und keinen Wunsch offen lassen.[21]
[1] Gesa Schöneberg, Contemporary Architecture in Arabia. Deutsche Projekte auf der Arabischen Halbinsel, Berlin 2008, o.P.
[2] Vgl. Nadine Scharfenort, Auf Sand gebaut. Urbane Rivalitäten und Gigantomanie auf der Arabischen Halbinsel, in: Elisabeth Blum / Peter Neitzke (Hg.), Dubai. Stadt aus dem Nichts, Basel u.a. 2009, S. 40-41 sowie Gerhard Haupt / Pat Binder, Khor Dubai Kulturprojekt, in: Universes in Universe. Nafas Kunstmagazin, 2008 , S. 1.
[3] Vgl.Nadine Scharfenort, Urbane Visionen am arabischen Golf. ‚Die Post-Oil-Cities’ Abu Dhabi, Dubai und Sharjah, Frankfurt am Main 2009, S. 316.
[4] Vgl. Elisabeth Blum / Peter Neitzke (Hg.), Transit Hotel Dubai. Ein Gespräch mit Michael Schindhelm, Culture Direktor Dubai Culture and Arts Authority (Mai 2008), in: Elisabeth Blum / Peter Neitzke (Hg.), Dubai. Stadt aus dem Nichts, Basel u.a. 2009, S.122-123 sowie Rem Koolhaas / Jack Persekian, Dubai Next. Der Bau einer Kultur des 21. Jahrhunderts, in: Vitra Magazin 2009, o.P.
[5] Vgl. Blum / Neitzke 2009b, S. 124. sowie Scharfenort 2009a, S. 315. Es handelt sich hierbei um folgende Museen: Staatliche Museen zu Berlin, die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sowie die Bayrischen Staatsgemäldesammlungen.
[6] Vgl. Holger Kreitling / Michael Schindhelm, „Dubai war eine Geldmaschine für jedermann“ (Interview), in: Die Welt 2011 , o.P.
[7] Vgl. Scharfenort 2009a, S.316. Weitere geplante Projekte in Abu Dhabi sind ein Nationalmuseum, geplant von Sir Norman Foster, ein Zentrum für darstellende Kunst von Zaha Hadid und ein Maritim Museum von Tadao Ando.
[8] Ebd., S. 317. In Doha sind zudem auch ein Museum für Fotografie, qatarische Kunst, zeitgenössische Kunst sowie ein Naturhistorisches Museum geplant. Das kulturelle Angebot wird des Weiteren durch eine Nationalbibliothek und ein Konferenzzentrum bereichert. Alle genannten Projekte sollten bis 2013 eröffnet werden, jedoch befinden sich auch diese seit der Weltwirtschaftskrise in der Warteschleife.
[9] Vgl. Caroline Klein, Superlative Emirates, The new dimension of urban design, Köln 2011, S. 127.
[10] Vgl. Beatriz Plaza, Der „Bilbao-Effekt“, in: Wilfried Wang (Hg.), Kultur:Stadt (Kat. Ausst., Akademie der Künste, Berlin 2013; Kunsthaus Graz 2013), Zürich 2013, S. 62.
[11] Plaza 2013, S. 65.
[12] Vgl. Susanne Boecker, Vereinigte Arabische Emirate. Lamya Gargash. It’s not You I’ts Me, in: Kunstforum International, 198, 2009, S. 306. Als Pendant zu den Architekturmodellen wurden Fotografien von Lamya Gargash gezeigt, die ironischerweise die Hotelzimmer aller Einsternhotels der Emirate zeigten.
[13] Ben van Berkel / Caroline Bos, Designmodelle – Architektur – Urbanismus – Infrastruktur, Sulgen / Zürich 2006, S. 60. Gemeinsam mit der Rotterdamer Kunsthistorikerin Caroline Bos gründete Ben van Berkel im Jahr 1988 das Architekturbüro Van Berkel & Bos. Das UN Studio spaltete sich 1999 von diesem Büro ab und versteht sich als „United Network for Urbanism, Infrastructure and Architecture“. Beide Gründer sehen das UN Studio als einen nicht-hierarchischen, komplexen und integralen Entwurfsprozess, der zeitgemäß organisiert ist und Technologien einsetzt, die ein Maximum an Austausch erlauben. (Vgl. Cachola Schmal 2006, S. 128)
[14] Ben van Berkel zit. nach Pressebericht Museum of Middle East Modern Art. Khor Dubai – UAE, Amsterdam 2008, S. 2.
[15] Vgl. Paul von Naredi-Rainer, Entwurfsatlas Museumsbau, Basel u.a., S. 17.
[16] Im Bereich der durchgehenden Straße ist der Hotelbereich vom Museumsbereich baulich getrennt und weist lediglich einen schmalen Leerraum auf. Zugunsten der durchgehenden Fließform ist diese Trennung jedoch von außen nicht sichtbar. Die bauliche Sonderung erinnert an die strenge Trennung von Arbeits- und Wohnfunktion in einer „klassischen“ islamisch-orientalischen Stadt. Siehe hierzu auch: Vgl. Nadine Scharfenort, Urbane Visionen am arabischen Golf. ‚Die Post-Oil-Cities’ Abu Dhabi, Dubai und Sharjah, Frankfurt am Main 2009, S. 203.
[17] Naredi-Rainer 2004, S. 28.
[18] Vgl. UN Studio 2008, S. 1-2.
[19] Die Visualisierungen des MOMEMA stammen nicht vom UN Studio selbst, sondern vom Aachener Visualisierungsbüro rendertaxi. Betrachtet man die 3-D-Visualisierungen des MOMEMA, so befinden sich ironischerweise zahlreiche Personen auf dem Außengelände. Lediglich ein paar hingesetzte Palmen spenden hier einen Schatten. Hier scheint es so, als hätte das beauftragte Büro eine typische Situation einer westlichen Einkaufsmall visualisiert.
[20] Harald Eidler, Innerstädtisches Einkaufszentrum, Techn. Univ. Dipl.-Arb. (ms.), Wien 2011, S. 1.
[21] Das gesamte Projekt Culture Village befindet sich wie das MOMEMA noch immer in der ersten Planungsphase.
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