Der Katalog, der anlässlich der Ausstellung im Kunstverein Hamburg und Institute for Contemporary Arts London herausgegeben wurde, enthält ein „heimlich aufgezeichnetes“ Gespräch zwischen den Künstlern Büttner, Oehlen und Herold mit dem Titel: „Können wir vielleicht mal unsere Mutter wiederhaben!“. Der Mittelteil der Publikation besteht aus ganzseitigen Farbtafeln, denen auf der gegenüberliegenden Seite je ein Begriff zugeordnet ist.
Den Abschluss des 42-seitigen Katalogs bildet ein Essay von Bazon Brock mit dem Titel:
„Deutsche Frauen und Mütter – gern verschwiegenes Personal der Herrschaft des Wahnsinns als Logik.“

Werner Büttner, Georg Herold, Albert Oehlen. Können wir vielleicht mal unsere Mutter wiederhaben!
- Künstler | Werner Büttner, Georg Herold, Albert Oehlen
- Kunstverein Hamburg und Institute for Contemporary Arts London
- Erscheinungsjahr | 1986
- Verlag Michael Kellner, Hamburg
- mit einem Essay von Bazon Brock
- Softcover, 42 S., zahlr. Ill.
- ISBN | 3-922035-93-0
Im Oktober habt ihr noch die Möglichkeit, eine besondere Auswahl von Künstlerbüchern – von und mit Albert Oehlen – in den Vitrinen der mumok Bibliothek zu sehen.
Dieser Katalog hört sich sehr interessant an, Marlene.
Viele Gedanken schiessen mir da in den Kopf.
Schade, dass Wien so weit entfernt ist ich würde gerne einmal in dem Katalog blättern.
Vielleicht finde ich ihn in einer Bibliothek in Berlin.
Ich schaue gleich mal online….
Einen schönen Tag aus Berlin sendet dir Susanne
du kannst ja einmal im Verbundkatalog nachsehen, welche Bibliothek den Katalog haben könnte:
http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html
Liebe Grüße,
Marlene
Danke für den Hinweis, Marlene, ich hatte schon über http://www.voebb.de in allen Bibliotheken Berlins geschaut und leider nichts gefunden.
Die Suche über KIT bestätigt das Ergebnis leider. Wenn ich in Hamburg oder Bayern bin, dann kann ich mal schauen, ob ich einen Blick darauf werfen kann.
Aber ich habe es auf meine Wunschliste gesetzt. Es ist drei mal gebraucht bei Amazon zu haben….
Einen schönen Samstag nach Wien sendet dir Susanne